Am 30.11.2022 hat der Bundestag beschlossen den sogenannten „Holodomor“ als Völkermord anzuerkennen. Der „Holodomor“, das heißt übersetzt soviel, wie „Mord durch Hunger“, soll die systematische Ermordung des ukrainischen Volkes durch Stalin gewesen sein in den Jahren 1932/1933. Schon mit Beginn des imperialistischen Krieges in der Ukraine entwickelten die bürgerlichen Politiker und die Medien einen unvergleichbaren Feldzug gegen die Sowjetunion. Die Erklärung des „Holodomor“ als angeblichen Völkermord reiht sich ein in eine Umschreibung der Geschichte durch den bürgerlichen Staat, um so die Bevölkerung ideologisch gegen den Kommunismus in Stellung zu bringen. Am 8. Mai, dem Tag an dem die Rote Armee den Hitler-Faschismus besiegte, wurde es verboten in Berlin die Fahne der Sowjetunion zu tragen, welche den maßgeblichsten Teil zum Sieg über den Faschismus beigetragen hatte. In den bürgerlichen Medien wird andauernd behauptet, dass Putin das Werk Stalins zur Auslöschung der ukrainischen Nation fortsetzten würde. Hinzu kommt, dass Bandera, ein ukrainischer Nationaliste und Kollaborateur mit dem Hitler-Faschismus , wie auch das faschistische Asow-Batailon zu Helden erklärt werden. Auch der Paragraph zur Volksverhetzung wurde schnell verschärft und nun steht insbesondere auch die „Billigung, Leugnung oder gröbliche Verhamlosung von internationalen Völkermorden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit öffentlich oder in einer Versammlung“ (Völkerstrafgesetzbuch, Paragraphen 6 bis 12) unter Strafe. Das nun der „Holodomor“ als Völkermord anerkannt wurde, zeigt, dass sich diese Gesetzesverschärfung besonders gegen fortschrittliche Kräfte richten soll, die die Sowjetunion gegen bürgerliche Propaganda verteidigen und auch die bürgerliche Propaganda im Bezug auf den imperialistischen Krieg in der Ukraine nicht übernehmen.
Was soll der „Holodomor“ gewesen sein?
Der „Holodomor“ beschreibt den angeblich gezielten Völkermord an dem ukrainischen Volk durch Stalin in den Jahren 1932/1933. Dabei soll von Stalin versucht worden sein durch eine angebliche „Zwangskollektivierung“ und die Industrialisierung das ukrainische Volk gezielt auszuhungern und so die Unabhängigkeitsbestrebungen des ukrainischen Volkes zu unterdrücken. Dabei sollen 7 Millionen Menschen gezielt durch Hunger getötet worden sein. Dass es in der Sowjetunion eine Hungersnot gegeben haben soll, die bewusst herbeigeführt wurde, um so das ukrainische Volk zu vernichten, hat seinen Ursprung in antikommunistischer und faschistischer Propaganda. Maßgeblich hierfür ist eine unter dem Hitler-Faschismus organisierte internationale Pressekonferenz. Dort haben Journalisten, wie Paul Scheffer oder Gareth Jones, welche offene Unterstützer Hitlers waren, die Erzählung einer systematisch herbeigeführten Hungersnot durch Stalin an die internationale Presse weitergegeben. Diese Erzählung wurde danach wohlwollend von der bürgerlichen Presse aufgenommen, wie zum Beispiel von der Hearst-Presse in den USA, welche offen mit dem Hitler-Faschismus sympathisierte, oder auch von Journalisten, die klar in Verbindung mit westlichen imperialistischen Geheimdiensten standen. Hier zeigt sich klar der faschistische und antikommunistische Ursprung des „Holodomors“, welche zum Ziel hatte die Menschen ideologisch gegen die Sowjetunion in Stellung zu bringen, um letztendlich auch einen Angriffskrieg gegen die Sowjetunion legitimieren zu können. Nachdem die imperialistischen Staaten gescheitert waren mit ihrer militärische Invasion und der Unterstützung der reaktionären Kräfte zwischen 1917-1922 die Revolution zu zerschlagen, sollte somit nun vor allem ein ideologischer Kampf gegen die Sowjetunion geführt werden.
Wollte Stalin die ukrainische Nation vernichten?
Zu aller erst besteht die erste Lüge, welche die bürgerlichen Politiker und Presse erzählen schon darin, dass Stalin versucht habe das ukrainische Volk überhaupt zu vernichten. Die Sowjetunion gründete sich 1921 durch den freiwilligen Zusammenschluss der damaligen Sowjetrepubliken Russland, Belarus, Ukraine und Transkaukasien. Von Beginn an war eine der zentralen Aufgaben innerhalb der Sowjetunion die Unterdrückung und Ausbeutung der vielen Völker, wie sie im zaristischen Russland geherrscht hatte, zu beenden. Das bedeutete einen Kampf gegen den großrussischen Chauvinismus. Dies war nur möglich, wenn die Sowjetunion einen Zusammenschluss auf freiwilliger und gleichberechtigter Grundlage darstellte, welcher jeder Nation die Loslösung aus der Union garantierte. Dazu kam, dass jeder Nation und allen anderen Minderheiten die Bildung in ihrer eigenen Sprache garantiert wurde und die Muttersprache jedes einzelnen Sowjetbürger zur Amtssprache wurde. Stalin schuf neben Lenin die Grundlage für die Politik der Sowjetunion im Bezug auf die nationale Frage. Stalin war zu Beginn der Revolution Volkskommissar für Nationalitätenfragen. In der Sowjetunion konnten sich dadurch nationale Kulturen entwickeln, auch in der Ukraine, welche die Jahre vorher im zaristischen Russland unterdrückt wurden. Gleichzeitig musste aber auch gegen die reaktionären Nationalisten gekämpft werden, welche es zum Ziel hatten die Sowjetunion zu zerschlagen, den Kapitalismus wieder aufzubauen und die Völker in die Hände der Imperialisten zu übergeben. Somit wurde auch dafür gekämpft, dass die geschwisterliche Zusammenarbeit der Völker in der Sowjetunion gestärkt wird.
Stalin und die Sowjetregierung führten einen entschlossenen Kampf gegen den Hunger
Aufgrund von Ernteausfällen kam es ohne Zweifel in den Jahren 1932 und 1933 zu einer „Hungersnot“ in dem Sinne, dass die Bedürfnisse der Bevölkerung für Nahrungsmittel nicht in vollem Ausmaß versorgt werden konnten. Dabei ist diese „Hungersnot“ nicht, wie von den bürgerlichen Politikern und Presse behauptet, von Stalin geschaffen worden im Kampf gegen die ukrainische Nation und die Bauern, sondern hing von verschiedenen Faktoren ab. Ein Nebenfaktor, der keine maßgebliche Rolle spielte, waren einige Fehler bei der Kollektivierung. Die bestimmenden Faktoren für die Ernteausfälle waren zum einen verschiedene Umweltfaktoren, wie Dürre, Starkregen und Pflanzenschädlinge. Zum anderen war es die aktive Sabotage der Beschaffung von Nahrungsmittel durch Großgrundbesitzer, die Kulaken, im Zuge der Kollektivierung. Zudem kam es in dieser Zeit zu einer Typhusepidemie in Teilen der Sowjetunion.
Die Landwirtschaft befand sich nach dem Sieg der Revolution in der Sowjetunion weiterhin in fast mittelalterlichen Zuständen. Dies machte die Landwirtschaft sehr anfällig und es bestand die Gefahr, dass Hungersnöte ausbrechen könnten. Auf dem Land war im Zuge der Neuen Ökonomischen Politik die sozialistische Umwälzung fast vollständig ausgeblieben. Dies lag daran, dass nach dem Sieg über die Konterrevolution, mit der Zulassung kapitalistischer Wirtschaftsweisen, die Produktion auf ein bestimmtes Niveau angehoben werden sollte. Zudem sollte so das Bündnis zwischen Arbeiter:innen und Bauern, welches die Grundlage der Sowjetmacht bildet, gefestigt werden, denn auf dem Land war 1922 noch nicht die Situation gegeben die Kollektivierung umzusetzen. Auf dem Land gab es somit Großgrundbesitzer, welche große Flächen Land besaßen und kleine und mittlere Bauern diese bewirtschaften ließen, und aus dem Verkauf der Ernte Profit erwirtschafteten. Zudem gab es zu dieser Zeit auf dem Land noch keine moderne Technik, wie Traktoren. Die Neue Ökonomische Politik hatte 1927 ihren Zweck erfüllt und wurde beendet, an ihre Stelle trat der erste Fünfjahresplan.
Die Kollektivierung – eine Bewegung gegen den Hunger
Die fast schon mittelalterlichen Zustände, wie sie auf dem Land herrschten vor der Kollektivierung, schufen das Risiko neuer Hungersnöte, wie auch Stalin und die sowjetische Regierung erkannten. Dem Kampf gegen den Hunger wurde deshalb eine wichtige Bedeutung innerhalb der sowjetischen Politik eingeräumt. Das Besiegen des Hungers und Schaffen der Ernährungssicherheit auf dem Land und in der Stadt konnte dabei nur geschafft werden, indem die Landwirtschaft modernisiert wird und die kapitalistische Produktionsweise beendet wird. Das bedeutete die Enteignung der Großgrundbesitzer, der Kulaken, und die Kollektivierung der Landwirtschaft, also der Zusammenschluss von kleinen und mittleren Bauern, zur gemeinsamen Bewirtschaftung von Land. Dabei setzte sich Stalin von Anfang an dafür ein, dass keine Zwangskollektivierung, wie es Stalin zugeschrieben wird, stattfindet, sondern, dass eine Bewegung zur Kollektivierung entsteht, welche aus den kleinen und mittleren Bauern besteht. Die Bauern sollten also nicht unterdrückt werden, sondern zu aktiven Unterstützern und den Hauptverbündeten der Sowjetmacht werden. Sie sollten politisch aktiv werden.
Denn es war für Stalin und die sowjetische Regierung klar, dass nur, wenn die kleinen und mittleren bäuerlichen Höfe sich zusammenschließen und mit moderner Technik ausgestattet werden, die Frage der Ernährung gelöst werden kann. Die Investitionen in der Landwirtschaft wurden in den 1930er maßgeblich erhöht und den Bauern wurde moderne Technik, wie Traktoren, zur Verfügung gestellt. Von einem Auspressen des ländlichen Raums kann also nicht die Rede sein. Die Kollektivierung schuf die Grundlage dafür, dass es außer im Kontext des Zweiten Weltkrieges, in der Sowjetunion nicht mehr zu Hungersnöten kommen konnte. Und auch im zweiten Weltkrieg schuf die Kollektivierung eine wichtige Grundlage für die andauernde Versorgung der Roten Armee und der Zivilbevölkerung.
Auch ist die Darstellung der Kollektivierung als ein von oben ausgeführter Zwang eine Erfindung. Die Kollektivierung wurde von der Mehrheit der Bauern akzeptiert, von vielen Bauern auch unterstützt. Der Widerstand gegen die Kollektivierung wurde vor allem von den Großgrundbesitzern, den Kulaken, organisiert, welche durch die Kollektivierung ihre politische und wirtschaftliche Macht auf dem Land verlieren sollten. Sie waren es, die das Vieh töteten, Ernte vernichteten und auch vor Morden an Funktionären nicht zurückschreckten. Auch gab es keine großflächigen Proteste, maximal fünf Prozent der erwachsenen bäuerlichen Bevölkerung beteiligte sich an Protesten, welche überwiegend friedlich waren und nach Erklärungen, Überzeugung und Zugeständnissen auch wieder beschwichtigt werden konnten. Es waren somit die Kulaken, die einen gewissen Teil dazu beitrugen, dass Nahrungsmittel fehlten, indem sie Vieh töten, Ernte nicht aussäten oder einholten, oder diese gleich vernichteten.
Dabei darf nicht ignoriert werden, dass es von einzelnen übereifrigen Parteifunktionären auch zur Anwendung von Zwang kam bei der Kollektivierung. Dieses Verhalten widersprach aber klar der Linie der Partei und der sowjetischen Regierung. Diese Funktionäre wurden zum Großteil abgesetzt und die auf dieser Grundlage kollektivierten Höfe, die freiwillige Entscheidung überlassen, ob sie ein Kollektivbetrieb bleiben wollen. Diese Fehler spielen in der gesamten Betrachtung der Ernteausfälle nur eine geringe Rolle.
Besonders die Umweltbedingungen führten zu massiven Ernteausfällen. Große Teile der Sowjetunion wurden 1931/32 von einer schweren Dürre heimgesucht, gleichzeitig kam es in anderen Teilen zu schweren Regenfällen und Überflutungen, wodurch ein großer Teil der Ernte vernichtet wurde. Auch brachen durch die Umweltbedingungen schwere Pflanzenkrankheiten aus und auch Schädlinge vermehrten sich in großem Ausmaß, was zu weiteren Ernteausfällen führte. Die Sowjetregierung ergriff, anders als von den bürgerlichen Politikern und Presse behauptet, umfassende Maßnahmen, um die Hungersnot zu bekämpfen. So sank das abgezogene Getreide vom Land von 18,8 Millionen Tonnen 1931 auf 13,7 Millionen Tonnen 1932. Auch wurden viele Abgaben aus Gebieten, wo ein Mangel und auch Hunger herrschte, wieder zurückerstattet. Die Getreideexporte wurden zudem massiv reduziert. Von Mitte 1931 bis Mitte 1932 wurden 4,7 Millionen Tonnen exportiert, im darauffolgenden Jahr wurden nur noch 1,6 Millionen Tonnen exportiert. Auch die Getreidereserven und die Getreidelager der Roten Armee, welche vor allem für Kriegszeiten genutzt werden sollten, wurden zur Ernährung der Bevölkerung genutzt. Es wurden insgesamt 5,76 Millionen Tonnen an Nahrung in die Hungergebiete geliefert. Ab September 1932 schuf das Politbüro der Kommunistischen Partei eine Kommission zur Ernteverbesserung, der auch Stalin angehörte, was den Willen der Regierung zeigte den Hunger zu bekämpfen. Auch das Landwirtschaftsministerium legte Programme zur Schädlingsbekämpfung und Erntesteigerung auf. Ineffizient arbeitende Funktionäre wurden durch erfahrene Bauern ausgetauscht und die Arbeitsdisziplin sollte erhöht werden. Auch die Arbeitsorganisation sollte deutlich verbessert werden.
Es zeigt sich klar, dass die sowjetische Regierung und Stalin keine Hungersnot herbeiführten. Die von den bürgerlichen Politikern und Presse herangeführten Argumente entlarven sich bei genauer Betrachtung als reine Lügen, welche sich gegen Stalin und die Sowjetunion richten. Stattdessen war es die Kollektivierung und Modernisierung der Landwirtschaft, welche zu der Zeit von Stalin in der Sowjetunion durchgeführt wurde, die ein Ende der Hungersnöte garantierte.
Delegitimierung der Sowjetunion und Mobilisierung der Massen im Krieg gegen Russland
Die Erzählung vom angeblichen „Holodomor“ ist somit eine klare Geschichtsverfälschung, die besonders von ukrainischen Nationalisten, Faschisten und Antikommunisten vorangetrieben wird. Die Sowjetunion soll als mörderische und verbrecherische Diktatur dargestellt werden, deren angebliche Verbrechen auf einer Stufe mit dem Holocaust durch den Hitler-Faschismus stehen. Dabei richtet sich dieser Angriff nicht nur auf die Sowjetunion, sondern auch auf Stalin. Stalin wird als zweiter Hitler dargestellt. Es soll vergessen gemacht werden, dass Stalin entschlossen für Frieden, Demokratie und Sozialismus kämpfte. Es soll in Vergessenheit geraten, dass unter Stalin sich die Sowjetunion von einem halbfeudalen Land in eine Industrienation entwickelte. Es soll in Vergessenheit geraten, dass unter dem Oberbefehl von Stalin die Rote Armee die Völker Europas vom Hitler-Faschismus befreite. Die Erzählung vom angeblichen „Holodomor“ dient letztendlich dazu den sozialistischen Aufbau in der Sowjetunion unter Lenin und Stalin als Verbrechen dazustellen und den Kommunismus als verbrecherisch darzustellen. Denn den bürgerlichen Politikern und Presse ist bewusst, dass in der aktuellen Zeit, wo die Widersprüche des Kapitalismus immer sichtbarer werden sich die Massen immer aktiver nach Alternativen zur kapitalistischen Ausbeutung umschauen. Zudem wollen sie so auch die Kommunist:innen als Kämpfer gegen Krieg und für den Frieden als unglaubwürdig darstellen, da sie ja angeblich einer Ideologie anhängen, die Millionen getötet haben soll. Auch wird der „Holodomor“ im aktuellen imperialistischen Krieg in der Ukraine genutzt, um mobil zu machen gegen Russland, denn Putin würde ja angeblich die Politik Stalins bei der Vernichtung der Ukraine fortsetzten. Dass unter Stalin die Ukraine eine eigenständige Sowjetrepublik war,dass unter Stalin die Hungernöte auch in der Ukraine beendet wurden, dass diese unter Stalin vom Hitler-Faschismus befreit wurde, wird dann schnell ausgeblendet. Stattdessen unterstützt man in Kiew ein nationalistisches Regime, welches faschistische Kollaborateure, wie Bandera verehrt oder auch in seinen eigenen Reihen unzählige Faschisten hat, wie das Asow-Batailon. Es wird so das Ziel verfolgt die Bevölkerung für einen möglichen imperialistischen Weltkrieg gegen Russland zu gewinnen.
Verteidigen wir die Sowjetunion gegen Geschichtsverfälschung!
Gegen diese Lügen und Verfälschungen, welche vom Bundestag beschlossen wurden, müssen wir uns entschlossen stellen. Denn dies ist letztendlich ein Angriff auf alle Kommunist:innen die gegen Ausbeutung und Unterdrückung und für Frieden und Freiheit kämpfen. Ihr Kampf soll hiermit delegitimiert werden, indem der sozialistische Aufbau in der Sowjetunion unter Lenin und Stalin angegriffen wird. Unsere Aufgabe ist es das Erbe der Oktoberrevolution und der Sowjetunion, welches Lenin und Stalin und unzählige andere Kommunist:innen schufen gegen die Lügen und Verfälschungen der bürgerlichen Politiker und Presse zu verteidigen. Die Sowjetunion unter Lenin und Stalin zeigte, welche Möglichkeiten es gibt, wenn die Arbeiter:innen und Bauern die Macht selbst in der Hand haben. Nur wenn wir dieses Erbe verteidigen, werden wir auch einen entschlossenen Kampf gegen Krieg und Krise und für Frieden und Sozialismus führen können.
Quellen:
https://www.jungewelt.de/artikel/312978.der-erfundene-v%C3%B6lkermord.html
https://www.rf-news.de/2022/kw11/das-graeuelmaerchen-vom-holodomor
Gerhard Schnehen „Stalin Eine Marxistische Biographie“ S. 261-298